Das NDR-Nordmagazin hat über meine Buchvorstellung am 24. März 2025 in Schwerin berichtet.
Hier könnte Ihr den Beitrag sehen.
Das Flugzeugunglück am 12. Dezember 1986 in Berlin-Bohnsdorf: Aeroflot-Flug 892 von Minsk (via Prag) nach Berlin
Das NDR-Nordmagazin hat über meine Buchvorstellung am 24. März 2025 in Schwerin berichtet.
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Die Buchvorstellung von "Trauer unter Kontrolle" findet am 24. März 2025 (Montag) um 19 Uhr im Wichernsaal in Schwerin statt. Beginn ist um 19 Uhr. Der Eintritt ist frei. Der Saal befindet sich in der Apothekerstr. 48.
Das Buch kann vor Ort gekauft werden. Ich werde als Autor einige Passagen aus dem Buch vorlesen und Fragen aus dem Publikum beantworten. Vorgestellt werden auch weitere am Buchprojekt beteiligte Personen und Institutionen. Schweriner Musikerinnen und Musiker gestalten den Abend mit. Nach der Veranstaltung besteht die Möglichkeit zum Gespräch für alle, die sich noch miteinander unterhalten möchten.
Ich hatte vor einigen Tagen ein Interview zum Buch und zur Buchvorstellung, gesendet auf NDR 1 Radio MV (Kulturjournal am 20.03.2025). Hier kann das zweiteilige Interview angehört werden: Teil 1 und dann Teil 2.
Die Veranstaltung wird unterstützt von der Landeszentrale für politische Bildung MV, dem Landesbeauftragten für Mecklenburg-Vorpommern für die Aufarbeitung der SED-Diktatur und dem Verein Politische Memoriale M-V e.V. Die Recherchen für das Buch wurden durch die Bundesstiftung Aufarbeitung unterstützt.
Wer das Buch schon vor der Veranstaltung kaufen möchte, der kann es hier direkt bei meiner Auslieferung tun: www.fachbuch-mv.de (Baerens & Fuss OHG)
Mit Unterstützung der Bundesstiftung Aufarbeitung und anderer Förderer habe ich für den
Verein „Politische Memoriale MV e.V.“ ein Manuskript über dieses
Flugzeugunglück im Jahr 1986 und seine Folgen erarbeitet. Eine ausführliche
Buch-Dokumentation mit dem Titel "Trauer unter Kontrolle" (ISBN 978-3-935046-86-2) ist Anfang März 2025 erscheinen. Das Buch wird auch auf der Leipziger Buchmesse vorgestellt. Sie finden mich in Halle 2.
Das Erscheinen des Buches hat sich leider immer wieder verzögert. Ich danke allen Beteiligten für ihre Geduld. :)
Das Buch hat 320 Seiten und enthält etwa 200 Fotos und Abbildungen. Umfangreich habe ich dafür Archivakten (u.a. Bundesarchiv, Stasi-Unterlagen-Archiv, Stadtarchiv und Landeshauptarchiv Schwerin) ausgewertet und mehr als 100 Gespräche mit Zeitzeugen geführt.Wenn Sie mir Ihre persönliche Geschichte zu diesem Unglück erzählen wollen, dann nehmen Sie Kontakt zu mir auf! Auch nach Erscheinen des Buches freue ich mich auf weitere Informationen (bitte an: absturz1986@mailbox.org). Das Buch wird "interaktiv" sein. Links (per QR-Code) aus dem Buch werden zu einer Website führen, auf der dann weiterführende und neue Informationen zu finden sein werden.
Wenn Sie das Buch direkt bei mir bestellen wollen, dann können Sie es hier tun: www.fachbuch-mv.de
Nach dem Erscheinen des Buches wird es in 2025 mehrere Veranstaltungen (Buchlesungen u.ä.) geben, u.a. in Schwerin, Berlin, Leipzig und in Chemnitz. Weitere Informationen dazu folgen hier, wenn die genauen Termine feststehen.
Der Film (im NDR gesendet im Dezember 2018) ist leider nicht mehr in der NDR-Mediathek zu sehen. Das ist schade - aber daran kann ich als einer der Autoren nichts ändern.
Lizenzierungen für die nicht-gewerbliche Nutzung der Films können bei der NDR-"Verwertungstochter" Studio Hamburg Enterprises angefragt werden (ngv.she@studio-hamburg.de). Wenn Sie den Film zu nicht-kommerziellen Zwecken vorführen lassen wollen, zum Beispiel in
dann fragen Sie mich bitte direkt. Ich mache Ihnen ein Angebot und stehe bei der Vorführung für Fragen oder auch eine Diskussionsrunde zur Verfügung.
Der 45minütige Film "SYSTEMVERSAGEN - Der Flugzeugabsturz von 1986 und die Stasi" lief am 17. Dezember 2018 um 22 Uhr im NDR-Fernsehen. Der NDR kündigte den Film wie folgt an:
"Der Absturz der Tupolew 134 A im Landeanflug
auf Berlin-Schönefeld am 12. Dezember 1986 ist eine der größten
Flugzeugkatastrophen in der deutschen Geschichte. 72 Menschen starben,
darunter Schüler einer 10. Klasse, die von heute auf morgen annähernd
ausgelöscht wurde. (...)
In der Dokumentation sprechen viele Zeitzeugen in bewegenden
Interviews zum ersten Mal vor der Kamera. Durch Schilderungen und Akten
rekonstruiert der Film nicht nur den Hergang des Unglücks, er zeigt
erstmalig detailliert die Abwicklung des Unglücks durch die Stasi auf
und gibt bisher unbekannte Einblicke in die menschenverachtende
Katastrophenbewältigung der DDR, in der es nur Verlierer gab."
Die Dokumentation hatte bereits am 3. Mai 2018 auf dem Filmkunstfest in Schwerin ihre Kino-Premiere. Mehr als 600 Zuschauer sahen in zwei Aufführungen die Dokumentation. Auch das NDR-Nordmagazin berichtete über den Film und die Erstaufführung.
Noch vor der öffentlichen Premiere auf dem Filmkunstfest hatten beide Autoren und der NDR zahlreiche Angehörige und Betroffene in das Schweriner NDR-Funkhaus zu einer Voraufführung der Doku eingeladen. Mehr als 30 Personen folgten der Einladung und konnten den Film so zunächst in einem geschützten Raum sehen, bevor er öffentlich gezeigt wurde.